Praxis-Tipps: Phishing entlarven, bevor es teuer wird

Phishing-Angriffe werden immer raffinierter. Ein Leitfaden der Kanzlei Schürmann Rosenthal Dreyer verrät anhand von konkreten Beispielen, wie man gefährliche Mails rechtzeitig erkennen und im Ernstfall richtig reagieren kann.
Phishing-Mails sind längst keine plumpen Täuschungsversuche in schlechtem Deutsch mehr. Sie imitieren heute authentisch Tonfall, Design und sogar typische Verhaltensmuster von Kollegen, Kunden oder Dienstleistern. Künstliche Intelligenz macht es möglich.
Wussten Sie zum Beispiel …
- dass selbst echte Absenderadressen kompromittiert sein können?
- wie täuschend echt KI-generierte Phishing-Dialoge wirken können?
- dass vermeintliche Freigabe-Links von Dropbox & Co. ein digitales Einfallstor für Schadsoftware sind?
- dass Angreifer über manipulierte Office-Dokumente mit aktivierten Makros Schadcode ausführen lassen können?
- wie leicht sich Zwei-Faktor-Freigaben missbrauchen lassen, wenn Nutzer sie unbewusst auf gefälschten Seiten bestätigen?
Der neue Phishing-Leitfaden der SRD-Rechtsanwälte zeigt anhand von Beispielen, wie sich gefährliche Mails entlarven lassen und welche Sicherheitslücken besonders perfide ausgenutzt werden – darunter gefälschte Links, manipulierte Dateianhänge oder zweistufige Authentifizierungsfallen (2FA).
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