Rechtsfragen bei ChatGPT und KI
KI-Generatoren wie ChatGPT halten Einzug in unseren Alltag – und mit ihnen viele rechtliche Fragen, etwa zu Urheber-, Marken- oder Persönlichkeitsrechten. In ihrem Podcast „Rechtsbelehrung“ sprechen Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke und Radiojournalist Marcus Richter über die aktuelle Rechtslage.

Wenn ich die KI mit Anweisungen füttere und daraus ein Bild generiere, bei wem liegt dann das Urheberrecht? Kann der Einsatz von KI, wenn ich einen Auftrag oder eine Arbeitsaufgabe erfülle, zum Vertragsbruch führen? Darüber sprechen Dr. Thomas Schwenke, Experte und Rechtsberater im Datenschutz- und Marketingrecht, und Marcus Richter, Redakteur und Spezialist für netzpolitische Entwicklungen, in ihrer aktuellen Podcast-Folge zu ChatGPT und KI. Sie diskutieren unter anderem, ob KI-generierte Werke oder Inputs von „Prompt Engineers“ – das sind die Spezialisten, die der KI gute Befehle erteilen – urheberrechtlich geschützt sind oder ohne Erlaubnis verwendet werden dürfen, und wie man sich gegen Data-Mining schützen kann.
„Rechtsbelehrung“ ist ein Jurapodcast, der sich monatlich dem Recht und seinen Auswirkungen auf moderne Technologien und die Gesellschaft widmet. In den nächsten Folgen wollen die beiden Experten sich weiteren KI-Themen widmen – wie Deepfakes oder Haftungsfragen.
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