Die besten KI-Befehle für das Marketing
Der Begriff „Prompting“ ist im Arbeitsalltag angekommen. Gutes Prompting ist zu einer entscheidenden Kompetenz für effizientes Arbeiten geworden. Aber was bedeutet Prompting in der Praxis und wie formuliert man einen guten Prompt?
Um das volle Potenzial von KI-Tools auszuschöpfen, werden andere Arten von Fragen und Aufgaben benötigt. Wenn man lernt, die richtigen Fragen zu formulieren, können Tools wie Gemini zu Sparringspartnern werden, die die Fantasie anregen und die Produktivität steigern.
Wie man richtig promptet
Die wichtigste Grundregel für gutes Prompting lautet: Je spezifischer und detaillierter die Eingabeaufforderung, umso genauer trifft das Ergebnis die Erwartungen. Auch ein kurzer Prompt kann Hilfreiches hervorbringen – vor allem beim Brainstormen – wenn man noch keine genaue Richtung hat, die man verfolgt. Der nötige Kontext sollte immer mit angegeben werden, damit das KI-Modell die Anforderungen versteht. Dabei sollte man kreativ sein und verschiedene Prompts ausprobieren, um zu sehen, was am besten funktioniert.
Es gibt vier wichtige Aspekte, die beim Verfassen eines wirksamen Prompts zu beachten sind:
Persona: Wer sollte die KI sein (z. B. ein Experte, ein Dichter)?
Aufgabe: Was soll die KI tun (z. B. einen Text schreiben, eine Frage beantworten)?
Kontext: Welche Hintergrundinformationen braucht die KI?
Format: In welchem Format soll die KI die Antwort liefern (z. B. Text, Code)?
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