Kritik an der Arbeitnehmerüberlassung
Der selbstständige UX-Designer Rainer Rösing rechnet auf LinkedIn mit der Arbeitnehmerüberlassung ab – und wurde von einer Welle der Zustimmung überrascht. Auch der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) interviewt ihn zu dem Thema, das Wellen schlägt.

In dem 3.000 Zeichen langen Post im Karrierenetzwerk LinkedIn rechnete der UX-Designer Rainer Rösing am 5. Dezember mit der Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) ab. Mit einer gehörigen Portion Zorn, aber vor allem neun stichhaltigen Gründen erklärte der Freelancer, was ihn an der ANÜ stört, was dabei aus seiner Sicht falsch läuft und warum sie für ihn als überzeugten Selbstständigen nicht in Frage kommt. Interessant zu lesen sind auch die – fast ausnahmslos zustimmenden – Kommentare unter dem Post.
Lesen Sie den Beitrag des Freelancers auf LinkedIn
Zum Interview des VGSD
Weitere News aus dieser Kategorie
20. Oktober 2025
Studie: Krankmeldungen auffällig hoch
Laut AOK-Report setzen Atemwegserkrankungen Beschäftigte besonders oft außer…
6. Oktober 2025
E-Rechnung: Diese Fristen müssen Händler kennen
Die E-Rechnung ist bereits Pflicht, doch es gibt Übergangsfristen. Die neue…
22. September 2025
Komplette Rückkehr ins Büro ist die Ausnahme
Laut einer Metastudie des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa)…