Künstliche Intelligenz: Das Ende des Urheberrechts?
Anwendungen wie ChatGPT, Dall-E-2 oder Midjourney sind im Arbeitsleben angekommen. WBS.LEGAL, die Kanzlei für Internetrecht und Medienrecht, gibt einen Überblick über die rechtlichen Knackpunkte beim Umgang mit KI.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und wird im Arbeitsleben mehr und mehr eingesetzt. Im Zusammenhang mit dem Urheberrecht gibt es einiges zu beachten. In einem Überblick beantwortet Renate Schmid, Rechtsanwältin bei WBS.LEGAL, wichtige Fragen zur Rechtesituation bei der Nutzung von KI: Wer hat Rechte an KI-generierten Bildern? Wie sehen die unterschiedlichen Anknüpfungspunkte bei der persönlichen geistigen Schöpfung aus? Dürfen KI-generierte Werke frei verwendet werden? Und kann der Output einer KI Urheberrechte verletzten?
Die Antworten der Rechtsexpertin lesen Sie bei WBS.LEGAL
Weitere News aus dieser Kategorie
23. September 2024
Rechtstipps zur KI-Verordnung
Mit dem AI Act, der KI-Verordnung der EU, übernimmt die EU eine Vorreiterrolle…
9. September 2024
DSGVO-Anfragen: Ab wann sind sie rechtsmissbräuchlich?
Der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nach kann eigentlich jeder eine Auskunft…
12. August 2024
Software-Unternehmen haftet für Cookies
Der Einsatz vieler Cookies ist ohne Einwilligung der betroffenen Nutzer…