Künstliche Intelligenz: Das Ende des Urheberrechts?
Anwendungen wie ChatGPT, Dall-E-2 oder Midjourney sind im Arbeitsleben angekommen. WBS.LEGAL, die Kanzlei für Internetrecht und Medienrecht, gibt einen Überblick über die rechtlichen Knackpunkte beim Umgang mit KI.

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und wird im Arbeitsleben mehr und mehr eingesetzt. Im Zusammenhang mit dem Urheberrecht gibt es einiges zu beachten. In einem Überblick beantwortet Renate Schmid, Rechtsanwältin bei WBS.LEGAL, wichtige Fragen zur Rechtesituation bei der Nutzung von KI: Wer hat Rechte an KI-generierten Bildern? Wie sehen die unterschiedlichen Anknüpfungspunkte bei der persönlichen geistigen Schöpfung aus? Dürfen KI-generierte Werke frei verwendet werden? Und kann der Output einer KI Urheberrechte verletzten?
Die Antworten der Rechtsexpertin lesen Sie bei WBS.LEGAL
Weitere News aus dieser Kategorie
23. Juni 2025
Verbraucherrechte für Handys in Kraft: Umwelthilfe kündigt Tests an
Seit dem 20. Juni gelten EU-weit neue Regeln für ein verbessertes Öko-Design…
23. Juni 2025
Barrierefreiheitspflicht: Welche Ausnahmen gelten
Ab dem 28. Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) für viele…
19. Mai 2025
Googles Einwilligung entspricht nicht der DSGVO
Mit einem Klick stimmen Google-Nutzer der Datenverarbeitung durch 70 Dienste…