Erneuerbare Energiesysteme: Gefahren für die Cyber-Resilienz
Viele regenerative Energiequelle von Morgen werden mit nicht ausreichend gesicherten digitalen Technologien verwaltet und betrieben werden. Eine Situation, die Cyberangriffen Tür und Tor öffnet. Über die zehn wichtigsten Risikobereiche.

Schätzungen zufolge werden die weltweiten Stromversorgungssysteme bis zum Jahr 2050 zu 70 Prozent von erneuerbaren Energien abhängen, die hauptsächlich aus Sonnen-, Wind-, Gezeiten-, Regen- und geothermischen Quellen stammen. Diese Energiequellen sind in der Regel dezentral, geografisch abgelegen und relativ klein. Sie werden häufig mit nicht ausreichend gesicherten digitalen Technologien verwaltet und betrieben, die direkt an die veraltete Infrastruktur der nationalen Stromnetze angeschlossen sind. Eine große Gefahr für die Cyber-Sicherheit.
Angreifer können nach anfälligen Komponenten, ungepatchter Software, unsicheren Standardeinstellungen und ungeschützten Verbindungen suchen und diese angreifen. Eine nachhaltige, vernetzte Branche für erneuerbare Energien muss von Anfang an mit Sicherheit und Cyber-Resilienz ausgestattet sein – und dann kontinuierlich aufrechterhalten werden, Schritt für Schritt.
Um eine robuste Cyber-Resilienz in digitale erneuerbare Energiesysteme zu implementieren, gilt es zunächst, die potenziellen Gefahren zu verstehen. Über die zehn wichtigsten Risikobereiche erfahren Sie mehr bei it-daily.net
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