IT-Expertin: ChatGPT nicht als Ersatz für Suchmaschinen nutzen
In einem Interview des Vereins Deutscher Ingenieure e. V. VDI warnt Prof. Dr. Haya Shulman von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main explizit davor, ChatGPT als einen Ersatz für Suchmaschinen zu nutzen. Sie sieht einen dramatischen Anstieg bei Cyberangriffen.

Gesetzliche Kennzeichnungspflichten KI-generierter Inhalte seien nützlich, so die IT-Expertin, um Missbrauch z. B. durch Unternehmen einzudämmen, würden am Missbrauch durch Kriminelle aber nichts ändern. Der andere Effekt sei das enorme Potenzial zur Automatisierung von Cyberangriffen. „Wir sollten deshalb davon ausgehen, dass die Anzahl und die Qualität der Cyberangriffe in den nächsten Jahren noch einmal dramatisch ansteigen wird.“
Lesen Sie im Interview, welche potenziellen Risiken und Gefahren für die Cybersecurity die IT-Expertin durch den Einsatz von ChatGPT sieht, wie Unternehmen sicherstellen können, dass die von ChatGPT generierten Texte nicht versehentlich sensible Informationen preisgeben oder gegen Datenschutzgesetze verstoßen, und wie KI-Tools helfen können, Cyberkriminelle abzuwehren.
Weitere News aus dieser Kategorie
27. Oktober 2025
Amazons massive Robotik-Pläne
Der größte Jobkiller der kommenden Dekade könnte aus Seattle kommen. Amazon…
27. Oktober 2025
Studie zu KI-Chatbots: Bei Nachrichten extrem unzuverlässig
KI-Chatbots wie ChatGPT und Copilot verzerren Nachrichten sehr oft und können…
27. Oktober 2025
Vorschau-Probleme bei Update Windows 11
Microsoft führt bei Windows 11 eine neue Sicherheitsbarriere ein, die Nutzer…



